Holiday on Ice - Showtime
Hallo liebe Freunde,
von Holiday on Ice sind wir ja einiges gewöhnt. Jedoch was in Essen geboten wurde, hat einen neuen Stern in der 75 jährigen Geschichte von Holiday on Ice gesetzt.
Erzählt wurde unter der Regie von - Kim Gavin - die Geschichte von der Entstehung bis heute. Die Kostümfrage löste - Michael Sharp - in seiner gewohnten Manie. Er brachte Kostüme auf das Eis, die ihres Gleichen nur noch suchen konnten. Die Choreografie lag diesmal bei Weltstar Robin Cousins.
Der Engländer ist Olympiasieger von 1980 und der Europameister von 1980.
Die besten Läufer und Läuferinnen der Welt setzen, die Vorstellungen vom Kim Gavin und Robin Cousins um.
Hauptläufer - Colin Grafton aus den USA brillierte und zeigte mit viel Gefühl und Ausdruck, was in ihm steckte. Seine gewaltige Sprungkraft setzen allen noch einen Punkt auf. Seine Partnerin - Christina Bokma-tat es ihm in jeder Weise nach.
Das Paar Aljona Savchenko und Bruno Massot, uns allen noch als Sieger der Olympischen Spiele bekannt, zeigen in einer Solokür, das das Eis für sie immer noch das Leben bedeutete.
Der Regisseur Kim Gavin brachte es fertig und ließ einen Zug auf das Eis rollen.
Erzählt wurde das Ganze in einer Geschichte vom Casting, in der Colin Crafton als Castingdirektor die besten Läufer zusammen rief und mit ihnen auf große Tour durch die Welt fuhr. Jedes Land wurde durch eigene Kostüme in atemberaubenden Farben und Formen vertreten. Die Musik dazu riss jeden Zuschauer in Bewegung und deshalb wurde auch mit Applaus nicht gespart. Akrobatische Einlagen und natürlich die Band - The Top Bananas aus Großbritanien, die mit ihrem eigenen Stil voller Energie und Humor das Publikum in das Spiel einbanden, vervollständigten das großartige Event.
Etwas Neues hat sich Holiday on Ice auch noch ausgedacht. Außerdem wird im Rahmen der Nachwuchsinitiative HOLIDAY ON ICE ACADEMY in nahezu jeder Tourstadt ein junges Talent in der Show vor Publikum mit seiner eigenen Performance auftreten. Bruno Massot und Aljona Savchenko wählten als Schirmherren der ACADEMY selbst die Eiskunstläufer aus – so auch Kama Schelewski aus Essen.
Die Kleine wird bestimmt einmal eine ganz Große auf dem Eis. Sie lief, als hätte sie nie Etwas anderes getan.
Das große Finale war gespickt von Lichteffekten und dem Können der Läufer. Kein Zuschauer wollte schon gehen. Doch leider geht auch mal das Schönste zu Ende.
Das ganze Event war eine Show der Superlative.
Ganz besonders möchte ich aber hier, die hervorragende Pressebetreuung durch die PR-Managerin - Julia Kroll - hervorheben. Julia wir können nur "Danke " sagen. Für uns von der Presse waren es tolle Tage mit Dir.
Um Euch einen Einblick zu präsentieren, werde ich Euch hier einige Aufnahmen hintereinander
einstellen.
Liebe Grüße
Petra und Jasper
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