Shalom Mamele -- Königskinder sterben nicht.
Hallo liebe Freunde,
Eine Mutter zu haben, ist ein gutes Ding. Die junge und sympatische Autorin @Christine Wirth, hat ein Buch über ihre Mutter geschrieben. Jasper und ich möchten, es Euch heute vorstellen. Es trägt den Titel: Shalom Mamele-Königskinder sterben nicht -. Christine Wirth erzählt Geschichten, solange sie denken kann. Sie läßt sich nicht in Genres einordnen. Sie schreibt über alles, was sie gerade beschäftigt. Das ist das Schöne an ihren Arbeiten. Na, dann mal los.............
Inhalt:
Christine Wirth erzählt vom Leben mit ihrer Mutter, die sie 2023
durch tragische Umstände verloren hat. Das Verhältnis innerhalb der
kleinen Familie - bestehend aus den Eltern und Zwillingsschwestern - war
geprägt von Liebe, Herzlichkeit und dem starken Glauben an Gott, der
sie durch viele Schwierigkeiten getragen hat und ihnen zugleich
unvergleichliche Momente der Freude und des Glücks schenkte.
"Shalom Mamele" ist eine Verbeugung vor der Mutter der Autorin, humorvoll, nostalgisch, wehmütig und Mut machend zugleich. In dankbarer Erinnerung setzt Christine Wirth ihrem "Mamele" ein Denkmal. Das Buch versteht sich als Rückblick für die zahlreichen Weggefährten der Familie, soll aber auch Menschen Mut und Trost geben, die um einen geliebten Menschen trauern, der sie intensiv und mit Liebe begleitet hat.
"Shalom Mamele" ist eine Verbeugung vor der Mutter der Autorin, humorvoll, nostalgisch, wehmütig und Mut machend zugleich. In dankbarer Erinnerung setzt Christine Wirth ihrem "Mamele" ein Denkmal. Das Buch versteht sich als Rückblick für die zahlreichen Weggefährten der Familie, soll aber auch Menschen Mut und Trost geben, die um einen geliebten Menschen trauern, der sie intensiv und mit Liebe begleitet hat.
Quelle: Klappentext
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr, sehr berührt. Die Emotionen haben mich gepackt und bis zum Schluß nicht losgelassen. Das Zusammenleben in der Familie, die Liebe zueinander und der große Glaube, haben meine Seele zum Weinen gebracht. Das ist alles das, was ich nicht haben durfte. Die Autorin - Christine Wirth - schreibt hier sicher auch, um die Trauer über den Verlust, ihrer Mamele, zu bewältigen. Das ist der richtige Weg. Das Leben in der Familie war geprägt von großer Zuneigung, Liebe und voller Zusammengehörigkeit. Wunderbar weich und zart, beschreibt die Autorin, das Leben in der Familie. Liebe, Humor, Spaß, Zusammenhalt und das innige Verhältnis zueinander, beherrscht das Leben, dieser kleinen Familie. Christine Wirth hat eine Art zu schreiben, die jeden Leser nicht mehr losläßt. Ob es nun Freude oder Trauer ist, alles ist völlig real und nimmt den Leser in Besitz. Wie oft habe ich mir die Tränen abgewischt. Doch es tat gut, zu lesen. Manchmal habe ich das Buch wieder zu gemacht und es sofort wieder zu öffnen und weiter zu lesen. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist wunderbar beschrieben. So voller Vertrauen und großer Liebe. Christine Wirth hatte eine tolle Familie. Der Tod der Mutter hat natürlich alles geändert. Die Autorin hat jedoch für jede Situation, die richtigen Worte gefunden. Es ist ein Abenteuer, dieses Buch zu lesen. Eigentlich liest man es nicht, sondern man lebt es. Christine Wirths Schreibstil ist besonders bunt, fließend und voller wundervoller Worte. Dieses Buch wird mir noch sehr lange im Gedächnis bleiben. Vielen Dank, liebe Christine.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Dies ist unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar.
Dafür bedanke ich mich herzlich.
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