Das Bildnis des Grafen.
Hallo liebe Freunde,
es wird schaurig schön heute bei uns. Jasper und ich stellen Euch einen kriminalistischen Schauerroman vor. Sein Titel : Das Bildnis des Grafen -. Die junge, sympatische Autorin - @Christine Wirth, hat diese Roman zu Papier gebracht. Christine ist eine junge Frau, die viele Interessen hat und deshalb schreibt sie auch in vielen Genren. Na, dann mal los.......
Inhalt:
England, Winter 1917Der französische Psychologe Gaspard Renoir
wird vom Earl of Whitehurst nach Yorkshire beordert, um dessen
kriegsgeschädigten Neffen Valentine zu kurieren.Im Park des Herrenhauses
trifft der Arzt Mallord Grimby, der Renoir und seinem Patienten den
Aufenthalt in einem verwaisten Schloss anbietet, in dem Mallord früher
beschäftigt war. Der Schlossherr Carrick Escaray verschwand auf
rätselhafte Weise. Genauso rätselhaft erscheinen das Schloss selbst,
Mallord und seine Umwelt.Als Renoir beginnt, über Escaray Hall und seine
früheren Bewohner Nachforschungen anzustellen, stößt er im Dorf auf
heftige Ablehnung und Unverständnis.Ein Geheimnis umweht die Escarays,
das offenbar eines bleiben soll. Auch der Landarzt Elwyn Hazelgrove –
einst Ziehvater des jungen Carrick – scheint mehr zu wissen, als er
preisgibt.Nach und nach entwirrt Renoir mit Hilfe seines jungen
Patienten das Geflecht zwischen den beiden seit Generationen
verfeindeten Familien Whitehurst und Escaray.
Quelle:Klappentext
Meine Meinung:
Ich bin großer Fantasy - und Mystikfan. Dieses Buch hat mich ohne wenn und aber, begeistert. Schon das Setting ist 5 Sterne wert. Die Autorin - Christine Wirth, hat alles richtig gemacht. Sie hat alle Puzzelteile zu einem großen Ganzen zusammen gefürht. Spannung, die einen fast erschlägt, Augregung, Neugier, Liebe, Freundschaft, Gänsehautfeeling und ganz viel Kopfkino, treffen hier aufeinander. Jeder einzelene Protagonist er weckt, diesen tollen Roman, zu Leben. Jeder Schauplatz macht sein Übriges dazu. Man steigt in die Geschichte ein und schon stellen sich die Nackenhaare auf. Nur gut, das ich nicht an den Fingernägeln kaue. Dafür mußte eine halbe Tüte Gummibären vor Aufregung, dran glauben. Die Geschichte ist auf hohen Niveau geschrieben. So kommt das Geschehen besonders zum Tragen. Christine Wirth führt den Leser von Seite zu Seite, weiter in ein Abenteuer. Einfach klasse. Am Anfang machen die Escarays ein wenig Angst, dass wird aber besser. Die Story ist brillant umgesetzt. Der Schreibstil von Christine Wirth ist ohne Ecken und Kanten, sehr geradeaus und sie kann wunderbar mit Worten umgehen. Das Cover ist schon ein wenig unheimlich und macht Lust aufs Lesen. Dieser Roman bescherrt viele Stunden, tolles Lesevergnügen und macht Lust auf mehr. Vielen Dank, liebe Christine.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Dies ist unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar.
Dafür bedanke ich mich herzlich.
1 Kommentare
Ganz lieben Dank für diese fantastische Rezension! Ich freue mich unheimlich darüber. Carrick lässt herzlich grüßen.
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