Der letzte Quzo!
Hallo liebe Freunde,
Krimizeit!!!. Wir haben heute für Euch einen Krimi, der jeden Leseabend bereichert. Er trägt den Titel : Der letzte Ouzo -! Geschrieben hat ihn die Autorin - Hanna von Feilitzsch. Hanna hat schon viele Drehbücher für das Fernsehen geschrieben. Sie lebt mit ihrer Familie am Tegernsee. Mit diesem Krimi eröffnet sie eine Reihe von Griechenlandkrimis. Na dann mal los..............
Inhalt:
MORD AM SEHNSUCHTSORT Frühling auf Páros. Ruhig und friedlich
plätschert das Leben dahin. Christína Strátou, die nach mehrjähriger
Pause ihren Dienst bei der griechischen Polizei wieder aufnimmt, findet
bei einer Wanderung die Leiche einer jungen Frau. Obwohl der Fundort
abgelegen ist, hat sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Die Kollegen
von der Polizei Páros schießen sich schnell auf eine Tat aus Eifersucht
ein, schließlich ist der Ehemann der Toten spurlos verschwunden.
Christína glaubt nicht an dieses Motiv. Zu leicht scheinen sich die
Indizien ineinander zu fügen. Der Ermittlungsleiter lässt ihre Einwände
nicht gelten und hält sie von dem aktuellen Geschehen fern. Sie
ermittelt auf eigene Faust und kommt zu ganz anderen Schlüssen. Für sie
ist der Ehemann nicht der Hauptverdächtige, sondern der wichtigste
Zeuge. Bald ist sie der Wahrheit auf der Spur. Da taucht eine
geheimnisvolle Frau auf, und plötzlich ist nicht mehr klar, wer Jäger
und wer Gejagter ist. Als die Polizistin kurz vor der Aufklärung des
Falls steht, begibt sie sich in große Gefahr. Kann Christína gerettet
werden oder bezahlt auch sie mit ihrem Leben?
Quelle:Klappentext
Meine Meinung:
ja, so geht guter Krimi! Die Story ist hervorragend angelegt. Der Leser steigt von der ersten Seite bis zur letzten Seite mit in die Ermittlungen der taffen Kommissarin Christina Stràtou ein. Ein Spiel auf Zeit beginnt. Passieren weitere Morde? Welchen Schritt macht die Kommissarin und alle anderen Protagonisten als nächstes? Fragen über fragen. Doch es klärt sich alles am Schluß auf. Diesser Krimi hat einen sehr hohen Unterhaltungswert. Der Schreibstil von Hanna von Feilitzsch ist bemerkenswert fordernd. Ich finde das gut. Sie schreibt in einer Art, wie es auch schon Agatha Christie getan hat. Sie beziehen den Leser mit ins Geschehen ein. Die Recherchen zu diesem Krimi müssen reichlich gewesen sein. Die Sachkenntnis der Autorin im Bereich der Polizeiarbeit zeugt davon. Jedes kleine Detail schließt sich wie ein Puzzle zu einem Ganzen zusammen. Wer dieses Buch in die Hand nimmt, legt es so schnell nicht weg. Spannung, Herausforderungen, Emotionen, etwas Liebe und auch eine kleine Portion Humor, erwarten hier den Leser. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Alles zusammen ergibt einen Krimi auf sehr hohen Niveau.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Dies ist unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar.
Dafür bedanke ich mich herzlich.
0 Kommentare