Mütter hat man nie genug.

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Hallo liebe Freunde,



nun ist mal kein Krimi dran. Jasper und ich stellen Euch heute einen Roman vor, dessen Geschehen jeden Tag auf der Welt passieren kann. - Mütter hat man nie genug - . geschrieben wurde er von Monika Maifeld. Sie stammt aus der Pfalz, lebt aber heute mit ihrer Familie, nach kurzen Unterbrechungen, in München. Dort fühlt sie sich sehr wohl und kann sich dem Schreiben widmen. Mal sehen, was sich hinter dem Titel verbirgt.

Monika Maifeld

Inhalt:

Der junge Felix hat eine verrückte Idee. Er will Ahnenforschung betreiben. Um weiter zu kommen, bittet er seine Schwester Stefanie Gruber um eine DNA-Probe. Als das Ergebnis kommt, fallen beide aus den Wolken. Sie sind offenbar gar nicht miteinander verwandt. Felix und Stefanie fordern von ihren Eltern eine Erklärung. Die Eltern beichten nun, das Stefanie adoptiert wurde. Die Adoption ist jedoch nicht über legalen Weg erfolgt. Für Stefanie bricht eine Welt zusammen. Nichts ist mehr so wie es war. Was wird nun aus ihrer Verlobung und ihrem Traumberuf. Sie macht sich auch Gedanken darum, wer ihre leibliche Mutter sein könnte. Zusammen mit ihrem Bruder Felix beginnt Stefanie nun in ihrer Vergangenheit zu wühlen. Sie möchte wissen, wo ihre Wurzeln liegen. Wo kommt sie her?

Meine Meinung:

Das war mal so richtig Entspannung ohne Mord und Todschlag. Die Autorin - Monika Maifeld - schreibt sehr warmherzig und detailverliebt. Dem Leser gefällt das sehr gut. Die Geschichte von Stefanie kann in jedem Haushalt passiert sein. Diesem Buch fehlt weder Spannung noch Humor. Der emotionaler Familienroman greift ein Thema auf, das für viele Menschen noch heikel ist. Monika Maifeld hat dieses Thema aufgegriffen und mit ihrer wunderbaren Art in einen tollen Roman verpackt. Flüssig und eingehend zu lesen, wird dieser Roman zu einem Erlebnis.


Liebe Grüße
Jasper und Petra





© Witch-Journal


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