Die Meisterin!
Hallo liebe Freunde,
es war eiskalt draußen. Im Haus war es gemütlich warm. Deshalb saßen Jasper, der kleine, superkluge Kautz, und ich in unserer Leseecke und hatten uns ein Buch herausgesucht. Die Wahl fiel diesmal auf einen Roman vom "King of the Darkness" selbst. Markus Heitz sollte uns den Tag verschönern. Er hat den Roman - Die Meisterin- geschrieben und der sollte es heute sein. Erschien ist dieser Roman in Münchner-Verlag- Drömer Knaur.
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| Markus Heitz |
Inhalt:
Geneve Cornelius und der Vatikanpolizist Allessandro Bugatti haben eine kleine Liaison begonnen. Doch das Leben macht ihnen erst einmal einen Strich durch ihre Rechnung. In Leipzig ist ein Dämon aus uralter Zeit aufgetaucht. Er will alle Angehörigen der Schattenwelt unterwerfen und beherrschen.
Geneve Cornelius ist Heilerin und auch die Erbin einer alten Scharfrichterdynastie. Sie macht sich auf den Weg nach Leipzig. Leider weiß sie aber auch, dass sie es mit dem Dämon nicht allein aufnehmen kann. In Leipzig ihrer alten Heimatstadt hat sie jedoch Verbündete aus der Schattenwelt. Sie bittet dort um Hilfe. Die mächtige Vampirin Sia und der Bestatter Konstantin Korff kämpfen an Geneves Seite. Nun stellt sich die Frage: Können sie es schaffen, den ältesten Feind von Geneve zu besiegen und zwar so, das er nicht mehr zurückkehren kann.
Meine Meinung:
Markus Heitz hat mit diesem spannenden Roman mal wieder seinem Namen alle Ehre gemacht. Der King of Darkness hat hier tief in seine Kisten gegriffen und ein Epos geschaffen, das den Leser einfach nicht loslassen kann. Bereits der erste Bann der Serie: Die Meisterin- hat mich gefesselt. Jedoch dieser Teil hier hat mich zwei Nächte in seinen Bann gezogen. Ich habe durchgelesen. Markus Heitz ist eigentlich ein wirklich freundlicher und immer zu Späßen aufgelegter junger Mann. Niemand kann glauben, das er solche Romane schreiben, die der Hölle entsprungen sein müssen. Dieser Roman überzeugt durch Spannung und soviel Fantasy wie man es von Markus Heitz gewöhnt ist. Er hat den einzelnen Figuren ihren eigenen Stil zugewiesen, den sie in der Geschichte immer wieder ausleben und gemeinsam sind sie stark. So sollte es auch sein. Lest selber.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Jasper und Petra
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