Zwischen Nirgendwo und Überall - Aithers Hirn
Hallo liebe Freunde,
heute möchten wir Euch den 3. Band der Serie - Zwischen Nirgenwo und Überall - vorstellen. Er trägt den Titel : Aithers Hirn -. Der tolle Autor @Peter Jungk, hat auch diesen Band geschrieben. Peter wurde in Thal bei Eisenach geboren. Er hat studiert und liest sehr gerne. Hauptsächlich wissenschaftliche Phantastik, vorausgesetzt, sie ist glaubwürdig. Genauso schreibt Peter auch. Na, dann mal los......
Inhalt:
Die schöne Physikerin Diane und der Planetenerkunder Herman,
zurückgekehrt von einer seltsamen Reise zum lebendigen Planeten Terra
Scorpii und einem Umweg über die Jungsteinzeit, der sie zu Ash und El
hatte werden lassen, sollen sich erneut auf den Weg machen. Weiter weg
als je zuvor, denn sie wurden von einer unbekannten Spezies gerufen. Sie
sollen als Teil einer großen Crew mit dem neuen Sternschiff Kronos
reisen, das so groß ist wieder Saturnmond Enceladus. Es kommt aber nicht
dazu, da Ash mit dem Sternschiff Titan im All verschwindet. Martin,
Werner und El machen sich mit Kronos auf die Suche. Währenddessen
tauchen vielerlei Bekannte von Ash und El auf, die jedoch keine
Originale sind, sondern von Con, der denkenden Entität des Planeten
Terra Scorpii, erzeugte Memos. Martin gerät ohne Zutun zwischendurch in
die mittlere Steinzeit, kurz vor Ausbruch des Supervulkans Toba, ohne
dass irgendjemand etwas davon mitbekommt. Die Steinzeitmenschen, die ihm
dort begegnen, werden durch eine unbekannte Macht auf einen fernen
Planeten gebracht, was schon 65 Millionen Jahre zuvor mit einer Gruppe
von intelligenten Raptoren geschehen ist. Es ist der Ort, den El, Werner
und Martin später erreichen, nachdem sie Ash gefunden haben. Das alles
führt zu einer Reihe chaotischer Vorgänge und Ereignisse und zu
Entscheidungen, die ebenso absurd erscheinen wie das Agieren dieser
fremden Macht. Es ist eine kosmische Schwarmintelligenz, zu der, ohne
dass es je bewusst geworden ist, auch die Menschheit gehört. Die
Absichten dieser Entität sind ebenso wenig ergründbar, wie eine einzelne
Ameise den Willen ihres Volkes erkennt. Am Ende wird aber allen
Akteuren mehr oder weniger deutlich, worauf es wirklich ankommt.
Quelle: Inhaltsangabe
Meine Meinung:
Die KI ist sehr weit entwickelt und spielt hier eine große Rolle. Der Leser taucht in eine fremde Welt ein. Er wird von unseren Helden begleitet. Es ist eine Welt, in der Neid, Habgier aber auch Liebe und Hilfe großgeschrieben wird. Der Gegensatz zwischen Vergangenheit und Zukunft wurde vom Autor brillant verknüpft. Er muss solche Geschichten lieben, sonst hätte er nicht dieses tolle Buch geschrieben. Alles was sich das Herz eines Fantasyfan wünscht wird erfüllt. Steinzeitmenschen, Raptoren und unsere Freunde wie z.B. El, Werner und Martin bringen dieses Buch zum Leben. Es gibt viele Verwirrungen, denen der Leser folgen muss. Das macht den Plot so interessant. Man sitzt und hält das Buch und liest sich die Augen rot. Das Setting wurd genial umgesetzt und - George Lukas - könnte noch etwas von Peter Jungk lernen. Er schafft es, den Leser gefangen zu halten. Jede Seite ist ein neues Abenteuer und man fängt an, in der Galaxie zu leben. Der Schreibstil von Peter Jungk ist herrlich lebendig und sehr wortgewandt. Er schreibt flüssig und wunderbar bunt. Peter Jungk hat die Latte sehr hochgehängt. Das zeigt, von welchem Kaliber, er selbst ist. Er schreibt sich von Buch zu Buch immer höher. Diese Story hier ist schon etwas Besonderes. Ich, als alter Fantasiefan, habe es genossen. Dazu hat auch das gelungene Cover beigetragen. Einfach, aber aussagekräftig. Das der Autor viel liest, macht sich bemerkbar. Wir Leser durften mit auf ein Abenteuer, in eine fremden Welt. Vielen Dank. lieber Peter.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Dies ist unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar.
Dafür bedanke ich mich herzlich.
©Witch-Journal
0 Kommentare