Der Stall - Ein südamerikanisches Geheimnis
Hallo liebe Freunde,
Der Autor - Peter S. Fischer - hat zum ersten Mal einen Thriller geschrieben. Wir möchten ihn Euch heute vorstellen: Der Stall - Ein Südamerikanisches Geheimnis. Peter hat sich da auf für ihn neues Gebiet begeben. Na dann mal los.........
Inhalt:
Ein Drogen-Quartett tätigt ihre Geschäfte entlang der Grenze der
Tschechischen Republik. Warum plötzlich ihr südamerikanischer Boss
Miguel eine Hure entführt, kann sein Freund nicht verstehen. Michelle
erlebt eine ungewöhnliche, bestialische Gefangenschaft und trotzdem
spürt sie, dass sie sich zu Dirk hingezogen fühlt. Miguel beginnt sich
zu verändern, es macht ihm Spaß, seine Opfer zu quälen, selbst seine
Partner bekommen seinen Wahnsinn zu spüren. Miguel kann sein Verlangen
nicht stillen und braucht weitere Frauen. Kriminalkommissar Hubert und
Marek stehen vor einem Rätsel.
Quelle: Klappentext
Meine Meinung:
Ich habe diesen Thriller aufmerksam gelesen. Die Story ist gut. Der Autor - Peter S. Fischer - hat alle Protagonisten sehr gut platziert. Was mir als Erstes auffiel, war das Cover. Den Klappentext konnte man sehr schlecht auf dem dunklen Hintergrund lesen. Das kann man aber ändern. Peter S. Fischer schreibt als würde die Story gerade jetzt in Moment passieren. Für Leser ist dies sehr gewöhnungsbedürftig. Sein Schreibstil ist ohne Ecken und Kanten, schön flüssig und auch von guten Recherchen geprägt. Das Ermittlerduo Hubert und Marek passen zueinander. Sie ergänzen sich hervorragend. An manchen Stellen des Thrillers schaltet sich automatisch das Kopfkino ein und man fragt sich:"Was passiert jetzt!" Die Antwort folgt jedoch auf den Fuß. Peter S. Fischer hat seine Story wohl durchdacht, doch an manchen Stellen ist sie noch etwas bockig. Dies sollte er aber schnell in den Griff bekommen. Im Großen und Ganzen ist dieser Thriller es sicher wert ein zweites Mal gelesen zu werden. Mach weiter so Peter.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
Dies ist unbezahlte Werbung. Es handelt sich um ein Rezensionsexemplar.
Dafür bedanke ich mich herzlich.
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