Helle Tage, dunkle Schuld!
Hallo liebe Freunde,
es ist Krimizeit. Wir stellen Euch heute einen neuen Krimi von der wunderbaren Eva Völler vor. Der Kriminalroman trägt den Titel - Helle Tage, dunkle Schuld -. Eva Völler ist Deutsche. Neben ihren eigenen Namen hat sie auch noch einige Pseudonymen unter denen sie veröffentlicht. Bis 1992 hatte sie ein Richteramt inne. Gott sei Dank, hat sie die Schreiberei entdeckt. Na dann mal los.................
Inhalt:
Ruhrgebiet, 1948. Der Kriminalbeamte Carl Bruns arbeitet für die
Abteilung Kapitalverbrechen im Essener Polizeipräsidium, nachdem er
während der Nazizeit seinen Beruf nicht ausüben konnte. Im Zuge von
Mordermittlungen erfährt er von einer grauenvollen Bluttat, die sich
drei Jahre zuvor gegen Kriegsende ereignet hat. Während er dem
flüchtigen Täter von damals nachspürt, geschehen weitere Morde. Erst
allmählich erkennt Carl Bruns, dass sie Teile eines tödlichen Puzzles
sind. Nicht nur er selbst gerät dabei ins Fadenkreuz des Mörders,
sondern auch die Frau, die er liebt – die verwitwete Krankenschwester
Anne, die verzweifelt an eine bessere Zukunft für sich und ihre
Schwestern glaubt. Doch Anne hütet ein düsteres Geheimnis, von dem auch
Carl nichts ahnt …
Quelle:Klappentext
Meine Meinung:
Dieser Kriminalroman kommt für mich sehr aufwühlend daher. Das Ruhrgebiet liegt in Trümmern, doch das hindert Carl Bruns und sein Team nicht, den Täter zu verfolgen. Packend und voller Überraschungen schlägt der Krimi seine Leser, in seinen Bann. Die Protagonisten sind sehr authentisch. Man glaubt ihnen ihre Rolle. Die Autorin läßt den Leser im Unklaren und dadurch wird die Geschichte immer spannender. Der Schreibstil von Eva Völler ist wunderbar locker und voller Einfälle, die dem Roman zu Gute kommen. Er liest sich aufregend, spannend und voll mit historischen Hintergründen. Gern würde man Carl Bruns und seinem Team zu Seite stehen. Konflikte und Ärger machen ihm das Leben schwer. Das ist was der Leser sucht. Aufregung, Spannung und eine super, gute Story. Hier hat die Autorin Eva Völler den Nagel auf den Kopf getroffen. So will der Leser Kriminalgeschichte erleben.
Liebe Grüße
Jasper und Petra
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