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Witch Journal

Hallo liebe Freunde,

in der Zeit der Pandemie, lesen Jasper und ich natürlich sehr viel.Wir haben sehr viel Spaß daran und können nicht genug von den fremden Welten, die man in den vielen Büchern kennenlernt. 
 
Heute möchten wir Euch ein Buch vorstellen, das uns sehr gefesselt hat:

                                          -Hungerwinter-




von Harald Gilbers.

Mit diesem Buch entführt der Autor seine Leser bereits zum fünften Mal ins Berlin der 1940er Jahre.
Im aktuellen Fall wir Kommissar Oppenheimer wird im Jahr 1947 mitten im Berliner Hungerwinter zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen, bei dem es eigentlich nicht viel zu ermitteln gibt. der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherren überrascht wurde. Ein klarer Fall für unseren Kommissar. -Notwehr -.
Oppenheimer hat jedoch Zweifel - die sich bestätigen, als in der Unterkunft des Toten ein Pass gefunden wird, der auf denselben Namen lautet wie der des Täters.

Als kurz darauf Oppenheimers Kollege Billhardt auch noch tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf Selbstmord hin. Unser Kommissar fängt an zu ermittelt und erlebt Dinge von denen er nicht erwartet hätte, das es so kommen würde.

Wir wollen nicht zu viel verraten und können Euch nur raten lest selbst. Dieses Buch ist im Drömer - Knaur Verlag erschienen.

Der Autor Harald Gilbers 





wurde 1969 in Moers geboren und lebt heute in Norddeutschland. Mit dem Roman "Germania" schrieb er den ersten Fall, den unser Kommissar Oppenheimer zu klären hatte. 
Gilbers schreibt in sechs Sprachen und hat schön viele Preise einheimsen können. Wir können ihn nur ans Herz legen, das er Oppenheimer noch lange im Dienst läßt.


Liebe Grüße
Petra und Jasper







Quelle: Drömer - Knaur
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Hallo Freunde,



heute möchte ich Euch Axel Petermann vorstellen. Dieser Mann hat mich zutiefst beeindruckt und begeistert. AP kommt aus Bremen und ist wohl der beste und bekannteste Fallanalytiker Deutschlands.
Viele Jahre hat er im Polizeidienst als Profiler gearbeitet, doch auch heute lässt ihn die Kriminalität und seine Folgen nicht los.
Er hat an mehr als 1000 Kriminalfällen mitgearbeitet. Am meisten beschäftigen ihn, ungeklärte Fälle oder auch Verbrechen, die Geschichte geschrieben haben. Er hat Fälle wie die, des Kirmesmörder Jürgen Bartsch 



oder Marianne Bachmeier, 




Ingrid van Bergen



oder auch das unerklärliche Verbrechen des Hammermörders: Norbert Pöhlke, der seine ganze Familie und sich selbst umbrachte, nachdem er mehrere Menschen erschossen hatte und Banken mit seinem Hammer überfiel, nach gestellt. 



Durch Spuren, die er an den verschieden Tatorten fand und sah, setzte er meistens ein Puzzel zusammen, durch das er dann den Täter ermittelt werden konnte.

AP hat nun seine Erfolge und Erlebnis in Büchern niedergelegt und zeigt uns damit, wie er gearbeitet hat. 
Er ist inzwischen auch Mitglied der Autorengruppe Syndikat.

Um Euch AP`S Arbeit näher zubringen möchte ich Euch hier eins seiner Bücher vorstellen:

Die Diagramme des Todes.



Inhalt:
Ein True-Crime-Thriller um den Fall eines Serienmörders, der das Morden zur Kunst erhoben hat – Schlaf raubend authentisch »Du bemerkst mich nicht – dabei habe ich dich längst auserwählt: Ich beobachte dich. Ich sehe nachts durch dein Fenster. Ich folge dir auf der Straße. In die Tiefgarage. In den Fahrstuhl. Ich kann einfach nicht anders; ich muss dir nahe sein. Wenn meine Fantasien nach dir rufen, muss ich nicht einmal an deiner Tür klingeln. Denn dann habe ich bereits aufgehört, dir zu folgen. Ich gehe einfach in deine Wohnung, lege mich in dein Bett, rieche an deiner Wäsche, esse aus deinem Kühlschrank. Ich bin bereits da, wenn du nach Hause kommst. Ich bin da, um dir meine Träume zu schenken – immer wieder, bis du alles willst, was ich auch will. Weil du sonst zu früh sterben musst, doch das weißt du noch nicht. Erst ganz am Ende musst du sterben, weil ich dich töten werde ...« In seinem zweiten True-Crime-Fall bekommt es Hauptkommissar Kiefer Larsen mit einem perfiden Serienmörder zu tun, der exakte Diagramme vom Realisieren seiner Fantasien zeichnet, um die Emotionen bei seinen Morden immer wieder erleben zu können und seine Lust am Töten maximal zu steigern. »Die Diagramme des Todes« ist nach »Die Elemente des Todes« der zweite True-Crime-Thriller mit Hauptkommissar Kiefer Larsen vom Erfolgs-Duo Axel Petermann und Claus Cornelius Fischer: Axel Petermann ist Bestsellerautor, war Leiter der Mordkommission in Bremen und als Ermittler für die Aufklärung mehrerer spektakulärer Mordfälle verantwortlich. Claus Cornelius Fischer hat zahlreiche Romane und Drehbücher für Kino (»Blueprint«) und Fernsehen (»Tatort«) verfasst.

Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen. Es ist fesselnd geschrieben und lässt nicht los.

Ich habe AP auf der Frankfurter Buchmesse getroffen und gesprochen. Ein sympatischer, charismatischer Mann, mit dem man sich gern über sein Leben unterhalten möchte.

Liebe Grüße
Petra und Jasper





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Hallo liebe Freunde!


Endlich war es mal wieder so weit. 

Der große Weihnachtszirkus - FlicFlac - machte am 19. Dezember in Dortmund halt und zeigte was es heißt:
Weltnummern im Programm zu haben.

Flic Flac wollte dem Publikum mit seiner neuen X-MAS Show im Revier wieder richtig einheizen. Das gelang ihm auch ohne große Anstrengungen. Nichts für schwache Nerven und Langweiler, dafür eine Show der Extraklasse, definitiv unverzichtbar!

Waren es der X Clan, der mit seinen BMX Rädern dem Publikum den Atem anhielten ließen





oder waren es waghalsige Artisten, die mit weit über das Übliche mit ihrer Leistung hinausgingen. 











Jede Attraktion war von einem ungläubigen Können und auch von viel Eleganz und Anmut gezeichnet.
Hochgradige Action war der Plan für diese rasante Weihnachtsshow, die man kein Jahr verpassen sollte. Höhepunkte, verblüfften und ließen das Publikum staunen, schaudern, lachen. Auf der Flic Flac Bühne und unter der Zirkuskuppel zeigten Weltklassekünstler ihre Darbietungen. Viele der Akrobaten haben ihr Können schon auf der ganzen Welt präsentiert und dafür zahlreiche Preise eingeheimst.

Bodenakrobatik, Trapezkünstler, eine atemberaubende Lasershow, 





die großartige Zola Troupe mit Schleuderakrobatik und Seilspringtricks, rissen das begeisterte Publikum von den Stühlen.







Schön anzusehen waren die einzelnen Darbietungen, jede in ihrer Art. 



Der Entertainer Andreas Wessels versetzte die Zuschauer mit seinen Sprüchen und Tricks immer wieder in die große Welt des Zirkus. Seine Ansagen und seine Darbietungen wurden immer wieder mit Applaus und lautem Lachen belohnt.







Die letzte Nummer war dann auch der Höhepunkt des Abends. Die größte Weihnachtskugel der Welt wurde auf die FlicFlac-Bühne gefahren. " Globe of Speed“. 10 Motorräder auf einmal drehten darin, in atemberaubender Geschwindigkeit ihre Runden. Es sah so aus als ob hier die Schwerkraft nicht mehr angesagt war.







Beim großem Finale zeigten sich dann noch einmal alle Künstler und ließen sich von einen begeisterten Publikum feiern. Niemanden hielt es mehr auf seinem Stuhl. 


Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Bis 2020 FlicFlac.

Liebe Grüße
Petra und Jasper




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Hallo liebe Freunde,



von Holiday on Ice sind wir ja einiges gewöhnt. Jedoch was in Essen geboten wurde, hat einen neuen Stern in der 75 jährigen Geschichte von Holiday on Ice gesetzt.

Erzählt wurde unter der Regie von - Kim Gavin - die Geschichte von der Entstehung bis heute. Die Kostümfrage löste - Michael Sharp - in seiner gewohnten Manie. Er brachte Kostüme auf das Eis, die ihres Gleichen nur noch suchen konnten. Die Choreografie lag diesmal bei Weltstar  Robin Cousins.
Der Engländer ist Olympiasieger von 1980 und der Europameister von 1980.

Die besten Läufer und Läuferinnen der Welt setzen, die Vorstellungen vom Kim Gavin  und Robin Cousins um. 




Hauptläufer - Colin Grafton aus den USA brillierte und zeigte mit viel Gefühl und Ausdruck, was in ihm steckte. Seine gewaltige Sprungkraft setzen allen noch einen Punkt auf. Seine Partnerin - Christina Bokma-tat es ihm in jeder Weise nach. 


Das Paar Aljona Savchenko und Bruno Massot, uns allen noch als Sieger der Olympischen Spiele bekannt, zeigen in einer Solokür, das das Eis für sie immer noch das Leben bedeutete. 




Der Regisseur Kim Gavin brachte es fertig und ließ einen Zug auf das Eis rollen.




Erzählt wurde das Ganze in einer Geschichte vom Casting, in der Colin Crafton als Castingdirektor die besten Läufer zusammen rief und mit ihnen auf große Tour durch die Welt fuhr.  Jedes Land wurde durch eigene Kostüme in atemberaubenden Farben und Formen vertreten. Die Musik dazu riss jeden Zuschauer in Bewegung und deshalb wurde auch mit Applaus nicht gespart. Akrobatische Einlagen und natürlich die Band - The Top Bananas aus Großbritanien, die mit ihrem eigenen Stil voller Energie und Humor das Publikum in das Spiel einbanden, vervollständigten das großartige Event.




Etwas Neues hat sich Holiday on Ice auch noch ausgedacht. Außerdem wird im Rahmen der Nachwuchsinitiative HOLIDAY ON ICE ACADEMY in nahezu jeder Tourstadt ein junges Talent in der Show vor Publikum mit seiner eigenen Performance auftreten. Bruno Massot und Aljona Savchenko wählten als Schirmherren der ACADEMY selbst die Eiskunstläufer aus – so auch Kama Schelewski aus Essen. 
Die Kleine wird bestimmt einmal eine ganz Große auf dem Eis. Sie lief, als hätte sie nie Etwas anderes getan.

Das große Finale war gespickt von Lichteffekten und dem Können der Läufer. Kein Zuschauer wollte schon gehen. Doch leider geht auch mal das Schönste zu Ende.





Das ganze Event war eine Show der Superlative.

Ganz besonders möchte ich aber hier, die hervorragende Pressebetreuung durch die PR-Managerin - Julia Kroll - hervorheben. Julia wir können nur "Danke " sagen. Für uns von der Presse waren es tolle Tage mit Dir.


Um Euch einen Einblick zu präsentieren, werde ich Euch hier einige Aufnahmen hintereinander
einstellen.

Liebe Grüße
Petra und Jasper


























































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Ich heiße Petra. Der Kleine oben rechts im Titelbild ist - Jasper-. Mein kleiner, oberschlauer Kautz. Wir stellen Euch einmal unser Witch- Journal vor: Willkommen im Witch-Journal: Wo die Magie der Bücher zu Hause ist. Herzlich willkommen im Witch-Journal, dem besonderen Literaturblog, der seit 2011 mit viel Herzblut und Leidenschaft die Welt der Bücher feiert. Hier treffen Leser auf eine einzigartige Gemeinschaft, die von der Gründerin Petra Mellor und ihrem imaginären, aber oberschlauen Freund Jasper, einem kleinen Kauz, ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam teilen sie die unerschütterliche Liebe zur Literatur und die Freude am Entdecken neuer Geschichten. Das Witch-Journal ist das Zuhause für ausführliche Rezensionen aus allen erdenklichen Genres. Von packenden Thrillern über herzerwärmende Romane bis hin zu fantastischer Fantasy – Petra und Jasper tauchen in jede neue Geschichte ein. Ihre Arbeit ist reine Leidenschaft, denn sie tun dies aus Liebe zur Literatur, einfach nur "just for fun". Jede Rezension ist ein liebevoll gestaltetes Werk, das weit über eine einfache Inhaltsangabe hinausgeht. In jeder Besprechung beleuchten Petra und Jasper sorgfältig die Story und ihre Umsetzung.
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